5 Trends für die Akzeptanz von Infrastruktur
Lernen Sie die 5 wichtigsten Trends für die erfolgreiche Kommunikation von Infrastrukturprojekten kennen.
Um erfolgreich zur Akzeptanz bei Stakeholdern und Bürgern gleichermaßen zu gelangen, braucht es eine zielgruppengerechte Kommunikation. Wir zeigen, wie der Akzeptanzdialog mit Engel & Zimmermann zum Ziel führt.
Energie, Verkehr, Wohnen, New Work – die Infrastruktur unserer Welt steckt mitten im Wandel und der größte Teil des Umbaus liegt noch vor uns. Bei den allermeisten Vorhaben entstehen Konflikte vor Ort – denn was grundsätzlich für richtig erkannt ist, findet bei den Betroffenen selbst noch lange keine Akzeptanz.
Sie sind auf der Suche nach einer kompetenten Agentur für Projektkommunikation? Erfahren Sie HIER alles zum Akzeptanzdialog Engel & Zimmermann.
Wir haben über 15 Jahre lang Erfahrungen in allen Arten von Infrastrukturprojekten gesammelt und daraus unsere Lösung entwickelt: den Akzeptanzdialog. Er integriert Betroffene – macht aber auch klar, wer betroffen ist und wer nicht. Die Hauptaufgabe des Akzeptanzdialogs besteht darin, zentrale Zukunftsthemen mit dem Bürgerwillen zu synchronisieren.
In Zeiten von Aktivbürgern und Ad hoc-Journalisten gibt es Spielregeln für die erfolgreiche Umsetzung von Infrastrukturprojekten.
1. Sorgen Sie für Präsenz der positiven Argumente
Als erfahrene Berater entwickeln wir eine planbare Kommunikation und einen echten Dialog für die erfolgreiche Umsetzung von Energie- und Infrastrukturprojekten. Dazu gehört, dass nicht wenige Kritiker sehr laut die gesamte Wahrnehmung des Projekts in der Öffentlichkeit bestimmen.
Unsere Argumente müssen genauso laut und zustimmungsfähig sein. Dazu gehören auch emotionale Themen – denn Fakten kommen gegen Emotionen meist schlecht an.
2. Geben Sie den positiven Stimmen Futter
Ziel der Kommunikation ist es oft vorrangig, die Zustimmung der lokalen Politik und Multiplikatoren zu erreichen. Potenzielle Unterstützer müssen mit Argumenten ausgestattet werden und ermutigt sein, diese auch zu verbreiten.
Dafür schaffen wir Anlässe und Inhalte. Wer den Eindruck hat, dass er als Befürworter allein dasteht, wird lieber schweigen.
3. Entwickeln Sie eine Strategie mit einer starken Story
Am Anfang eines Vorhabens steht die Frage nach dem Warum – nach der Story und den individuellen Benefits für Bürger, Politik und Wirtschaft. Die Mehrwerte müssen glaubwürdig und nachvollziehbar sein. Wir entwickeln die Story und eine zielgruppenspezifische Themen- und Kampagnenplanung, damit unsere Themen die Debatte bestimmen.
4. Zeigen Sie einen klaren Willen zum Dialog – mit Verhandlungsmasse
Zuwendung an sich ist ein echter Erfolgsfaktor. Wer klarmacht, dass er den Dialog ernst meint, hat einen starken Vorteil.
Dialog funktioniert nur dann, wenn mit den Bedenken der Kritiker im Projekt auch tatsächlich etwas gemacht wird. Nicht alles ist möglich, aber einzelne Fragen der Ausgestaltung kann man diskutieren.
Ermöglichen Sie den Kritikern auch mal einen Sieg. Nur dann ist es echter Dialog und zeigt die Gesprächsbereitschaft – alles andere ist bloße Information.
5. Betreiben Sie ein gezieltes Vorfreude- Management
Die Akzeptanz ist nie so hoch wie danach.
Es muss immer wieder klar werden, warum es sich lohnt das Projekt zu realisieren. Das Nachher wird zum Vorher: Jeder Meilenstein zeigt, wie das Ziel die Lebensqualität der Menschen verbessert. Und wenn es fertig ist, ist die Welt ein Stück besser – die Sehnsucht danach kann jeder Akzeptanzdialog nutzen.
Sie planen ein Projekt und möchten dieses möglichst reibungslos umsetzen? Sie ahnen, welche Gruppen dagegen protestieren könnten, wissen aber nicht, ob und wie Sie mit diesen kommunizieren sollen? Sie suchen potenzielle Unterstützer für Ihr Infrastrukturprojekt und möchten die schweigende Mehrheit sichtbar machen?
Wenn Sie vor, während und nach Abschluss Ihres Projekts strategisch und zielgruppenorientiert kommunizieren möchten, lassen Sie uns sprechen. HIER geht’s zur Kontaktaufnahme.
Alle Infos zum Akzeptanzdialog mit E&Z finden sie HIER.